so oder so


Per aspera ad astra "Non est ad astra mollis e terris via"

(Über raue Pfade gelangt man zu den Sternen)


Mittwoch

Danke für die Flut an Glückwünschen...



sie hat mich überrascht und überwältigt.
Allein im Seniorentreff kamen ca 50 Gästebucheinträge und 41 Privatnachrichten an, bei Feierabend etwas weniger,
auch die vielen Facebooker überraschten mich..
Auf meinen Blogs erreichten mich 76 Gratulationen!!! 
Dann die Mails, Anrufe, Briefe...

Danke
 ♥ 
 
Natürlich werde ich jeden Gästebucheintrag, jede Mail und jede Nachricht persönlich beantworten,
doch wird es ein wenig dauern. Bitte etwas Geduld.

Familie und Freunde haben mir einen fröhlichen Tag 
im kleinen Kreis bereitet. 
Um mir die Arbeit zu
erleichtern, wurden die Kuchen mitgebracht. 
Das Abendessen konnte ich weitestgehend in Ruhe
vorbereiten, so hatte ich einen absolut stressfreien Tag. 
Dadurch, dass wir im Freundeskreis nun alle Rentner sind, konnten wir, wie früher selten möglich,
mal wieder direkt am Gebutstag feiern 
und fingen schon um 13 Uhr an.
Kinder und Enkel kamen später dazu.

Die Kraft, die Gesundheit spielten mit und sogar das Wetter war den Freunden von außerhalb hold.
Natürlich fehlten - gesundheitsbedingt- Einige, doch waren wir telefonisch und im Herzen verbunden.
Noch einmal Danke
Liebe Grüße an Euch von Eurer Flo






Im kleinen Kreis verbrachte ich einen wunderbaren Tag.












Montag

Oskar- Verleihung...




...und wie darüber geschrieben wird

ein Beispiel



Menschen schlagen sich die Nacht
um die Ohren. Mit Bedacht
schreiben sie in Hetzer-Tönen;
nur um Menschen zu verhöhnen.

Hier benannt als Sack ein Kleid,
schwarzer Berg des Menschen Leib,
Einer tollen Dame dann
hängt man Bruch der Stimme an.

Sucht nach Botox und den  Zeichen
wo bei wem will Schönheit weichen.
Roben muss man fies noch würzen
als Amok-Fummel, Kittelschürzen.

Arm sind sie und zu bedauern
weil sie nur auf Fehler lauern
die die  And‘ren vielleicht machen?
Lasst uns über sie nur lachen.


 


Freitag




Neu-Gier...



Gierig,
Dinge zu erfahren,
an denen man sich hochziehen kann...
besessen davon,
negativ zu sein



Überheblichkeit
oft gepaart mit Neid
und Selbstüberschätzung



Verleumdungen ausstreuen
Anderen Dinge unterschieben
Üble Nachreden veröffentlichen
Rufmord systematisch betreiben



Wir alle kennen solche Menschen.



Mittwoch

Schnee - immer wieder neuer Schnee



Noch immer Winter

Der Winter ist so lang geblieben,
nun wünscht ein jeder, dass er geht,
hat er es wieder arg getrieben,
so grausig kalt uns angeweht.

Gleich Allen, die zu lange bleiben,
wird man ihn leid und mag ihn nicht.
Noch lässt er sich nicht ganz vertreiben -
er wird vergeh‘n im Frühlingslicht.

Flora von Bistram

Das sehe ich, wenn ich aus meinen Fenstern schaue

Aber noch ist Februar,
was erwarten wir denn in unserer Ungeduld?


Freitag

Blumengrüße



ob wir den Frühling locken können? Noch sieht es nicht danach aus.


Meteoriteneinschlag

14./ 15.02.2013
In Russland, im Gebiet Tscheljabinsk sind Meteoritenteile eingeschlagen.
Schulvideos zeigen die starke Druckwelle, die die Fenster einer Turnhalle sprengte.
Bisher werden ca 300 Verletzte gemeldet.
Die sechs Atomanlagen in der Region wurden laut der Atombehörde Rosatom nicht  beschädigt.
 http://youtu.be/gjSkrUO1tVU


Über dem Ural ist ein Meteorit explodiert, dessen Teilstücke weit verstreut wurden.
Einige Astronomen schließen nicht aus, dass es sich dabei um  ein Teil des großen Asteroiden 2012 DA 14handeln könne, der Freitag Nacht an der Erde vorbeiziehen soll, andere halten es für Zufall.


Hängt der Einschlag mit dem Asteroiden zusammen, der am Freitagabend nur knapp an der Erde vorbei rast?
„Nein, das war purer Zufall“, ist sich Mineraloge Bischoff sicher. Die Kollegen von der europäischen Weltraumagentur Esa bestätigen: „Flugbahn und Ort des Einschlages sprechen dagegen

Dienstag

Es riecht nach neuem Schnee,



die Wolken hängen tiefgrau über uns, doch zwischendurch blitzt nicht nur die Sonne,
 auch die kleinen Glöckchen läuten eine leise Melodie


Montag

La vergine degli angeli


Papst Benedikt XVI. tritt zurück

11. 02.2013  11.52 Uhr

 Spiegel online berichtet:

Die italienische Nachrichtenagentur Ansa verkündete die Nachricht um 11.46 Uhr.

Seinen Entschluss teilte Joseph Ratzinger demnach während einer Ratssitzung zur Heiligsprechung der Märtyrer von Otranto in lateinischer Sprache mit.

Seit dem 19. April 2005  übt er sein Amt auf dem Stuhl Petri aaus. Er ist seit  Jahrhunderten der erste Papst, der zurücktritt.

 In der Kirchengeschichte traten nur ganz wenige Päpste zurück
Coelestin V., der 1294 gewählt wurde, trat nach wenigen Monaten freiwillig (aus Gewissensgründen) von seinem Amt zurück. Sein Nachfolger Bonifaz VIII. ließ ihn einsperren. Er starb 1296 in Gefangenschaft."

Papst denkt über Rücktritt nach

10.02. 2013
.
Aus eingeweihten Kreisen .....
Immer sickert etwas durch, wenn es noch nicht ganz spruchreif ist

Wetterkapriolen




Nicht nur das Wetter zeigt seine stürmischen Seiten, auch im Fasching zeigen sich Stürme, allerdings der Begeisterung

Sonntag

Karneval, Fasching


In der Kindheit wurde immer gefeiert, ich wuchs ja in Westfalen auf, doch auch später, in Niedersachsen, am Bodensee und mit meinen Kindern blieb Fasching nicht unbeachtet.



                                               Prinzessin



                                                                      Bäuerin, weil wir in einem Stück mitspielten

                                                                                  Natürlich Prinzessin :-)



                          Mit schwarzer Perücke ein wenig Orient

Die Farbe Gelb




                  Sie bringt uns in unserem Haus die Sonne auch an düsteren Tagen

Schneemann



Donnerstag

Annette Schavan

und neue Hexenjagd, wohin man schaut.

Wieder einmal eine Aberkennung des Titels, wieder einmal das Graben in den "tiefsten Vergangenheiten".

"Ein Gutachter der Universität Düsseldorf hatte nach SPIEGEL-Informationen "eine leitende Täuschungsabsicht" Schavans festgestellt. In Schavans Arbeit sei das "charakteristische Bild einer plagiierenden Vorgehensweise" erkennbar."
Da wird wieder einmal täuschende Absicht unterstellt.
So ein Schwachsinn.
Sie schrieb ihre Doktorarbeit vor über 30 Jahren auf einer damals üblichen Schreibmaschine. Kein Computer half mit Nachweisen, nichts konnte ergoogelt werden.
Zu der Zeit hatte man einen Zettelkasten, in dem man seine Stichworte sammelte. Doch wer hatte immer einen Urheber eines Ausspruchs, einer These parat, die schon tausendfach durch andere Münder und Schreibmaschinen ging?
Allgemein bekannt sollte sein, dass es immer einen "Doktorvater" (oder Mutter) gibt, die den jungen Doktoranden beratend und helfend zur Seite stehen (sollen)
Wo sind denn die jetzt, warum haben die nicht darauf geachtet, dass alle Formen eingehalten werden.
Wo sind die Wissenschaftlichen Prüfer der Arbeit geblieben, die den Finger heben, wenn sie entdecken, dass Passagen eines Anderen genutzt wurden, ohne sie kenntlich zu machen.

Klar ist es ihrerseits eine Nachlässigkeit und sicher haben es Andere richtiger gehandhabt.

Wollen wir jetzt alle Doktoren mal unter die Lupe nehmen, um ihnen ans Bein pinkeln zu können?
Es gibt viele Menschen, die das sogar im Normalleben zu gerne machen. Setzen wir sie doch an... auf unseren Hausarzt, den Zahnarzt, den Kinderarzt, den Deutschlehrer, den Wirtschaftsboss, den Politiker...
So viele Doktortitel in Deutschland... wie sehen dazu die Doktorarbeiten aus?

In einer Zeit, in der jeder Halbsatz ergoogelt werden kann, könnte man die alten Blockwarte vielleicht wieder in bewährter Manier arbeiten lasse.

Diese Jagd nach Plagiaten nimmt Formen an, die unter aller Würde sind, nicht nur für die Verfolgten, sondern absolut für Verfolger.

Computerzeitalter...viel Freud, mindestens ebensoviel Leid
Nie wurde es Menschen leichter gemacht, andere Menschen in den Dreck zu ziehen!

Freitag

Nur eine Schneeflocke



"Wie viel wiegt eine Schneeflocke?" fragt einst eine junge Kohlmeise eine weit gereiste und sehr erfahrene Taube.
"Nicht mehr als nichts", kam die Antwort.
"Da muss ich dir eine wunderbare Geschichte erzählen", sagte die Kohlmeise.

" Ich saß einmal auf einem Tannenzweg , dicht am Stamm und es fing an zu schneien.
Es schneite den ganzen Tag und die ganze Nacht.
Da ich nichts Besseres zu tun hatte, fing ich an, die Schneeflocken zu zählen, die sich auf den Zweigen und Nadeln meines Astes anhäuften.
Schließlich waren es 2471952 Schneeflocken.
Doch als die nächste Schneeflocke sanft auf den Zweig fiel, brach der Ast ab und fiel zur Erde.
Durch das Gewicht einer einzigen Schneeflocke, die nicht mehr wiegt als nichts!"

Die Kohlmeise war damit am Ende ihrer Erzählung und flog davon.

Die Taube, die schon zu Noahs Zeiten Spezialistin in solchen Fragen war, dachte lange und sorgfältig über die Geschichte der Kohlmeise nach und meinte schließlich:
"Vielleicht fehlt auch nur noch eine einzige Menschenstimme, um den Krieg zu zerbrechen, damit endlich Frieden auf der Erde ist".

Verfasser unbekannt

Habt eine gute Nacht und einen frohen Tag