so oder so


Per aspera ad astra "Non est ad astra mollis e terris via"

(Über raue Pfade gelangt man zu den Sternen)


Freitag

Silvesternacht


Ich hör ein müdes, leises Seufzen -
ihm lauschend bleib gespannt ich stehn,
seh hell und dunkel, fahl und bunt
gebeugt das Jahr von dannen gehn.

Und sinnend halte ich noch Rast,
denk an sein Wirken kurz zurück,
so viel‘ Nuancen brachte es -
Freud‘, Schmerzen, Kummer, Glück.

Ganz still schau ich ihm lange nach,
nehm meine Andacht hier allein,
bin dankbar für gelebte Zeit
stell auf das Neue Jahr mich ein,

weiß, dass es nicht nur Freude bringt,
seh‘ auch das Leid in aller Welt,
verbeuge mich vor jeder Hand,
die tröstend eine andere hält.

Laut wird begrüßt das junge Jahr,
das strahlend einzieht, Hoffnung schenkt,
doch Freude, Glück und Sonnenzeit
gibt der, der unser Leben lenkt.

Flora von Bistram


Mittwoch

Ich will nur mein Leben leben und ICH bleiben!

Jahresausklang

Zum neuen Jahr


Zwischen dem Alten
Zwischen dem Neuen,
Hier uns zu freuen
Schenkt uns das Glück,
Und das Vergangne
Heißt mit Vertrauen
Vorwärts zu schauen,
Schauen zurück.
Stunden der Plage,
Leider, sie scheiden
Treue von Leiden,
Liebe von Lust;
Bessere Tage
Sammeln uns wieder,
Heitere Lieder
Stärken die Brust.

Leiden und Freuden,
Jener verschwundnen,
Sind die Verbundnen
Fröhlich gedenk.
O des Geschickes
Seltsamer Windung!
Alte Verbindung,
Neues Geschenk!

Dankt es dem regen,
Wogenden Glücke,
Dankt dem Geschicke
Männiglich Gut;
Freut euch des Wechsels
Heiterer Triebe,
Offener Liebe,
Heimlicher Glut!

Andere schauen
Deckende Falten
Über dem Alten
Traurig und scheu;
Aber uns leuchtet
Freundliche Treue;
Sehet, das Neue
Findet uns neu.

So wie im Tanze
Bald sich verschwindet,
Wieder sich findet
Liebendes Paar,
So durch des Lebens
Wirrende Beugung
Führe die Neigung
Uns in das Jahr.

Johann Wolfgang von Goethe 


Samstag

So stelle ich mir das Innenleben mancher Menschen vor,...

wobei dies noch die helle Variante ist
    


einfach nur Chaos,
dann versteht man auch die Sucht des Suchens 
bzw der Suchenden besser
;-)


Mittwoch

Ein herzliches Willkommen


möchte ich einmal denen zurufen,
die dann, wenn wir schlafen,
sich hier auf den Seiten bewegen.
Ob 1 Uhr, 4 oder 5 Uhr, egal,
Hauptsache Ihr steigt ein in das Geschehen der virtuellen Welt
das vielfach  vergessen lässt, 
dass das wahre Leben sich nicht hier abspielt
dass es aber eine Form des Miteinander des jetzigen Jahrhunderts ist.
Auch denen,
die aus anderen Gründen, Neugier, Wut, Hass etc,
in den Nachtstunden hier stöbern, 
sende ich ein fröhliches Winken.
Für die, die mich überhaupt nicht leiden können,
setze ich extra ein Bildchen ein

Ich wünsche Euch einen schönen Tag.

Flora


Freitag

Weihnachtswunsch




Wir singen von stiller und heiliger Nacht,
und während wir feiern, doch manch einer wacht :
die Mutter, die bangt um ihr sterbendes Kind;
der Nachtwanderer in dem eisigen Wind,
die Frau tief im Elend mit volltrunk‘nem Mann,
der Kranke, der möchte, doch nicht sterben kann,
der Arzt, tief gebeugt über‘m Unfallpatient,
die Schwester, die stets nach der Bettpfanne rennt,
der Mensch auf der Wache im Feuerwehrhaus,
die Hüter des Rechts in Schneechaos und Staus
ein einsamer  Mensch, ohne Hoffnung und Geld,
Millionen von Hungernden auf dieser Welt,
die Menschen, den‘ Kriege alles genommen,
dann jene, die niemals wiedergekommen,
geraubt und geschändet, gefangen, gequält,
weil hier nicht für Jeden die Menschlichkeit zählt.

Mein Wunsch, dass ein Jeder, der  froh feiern kann
nur eine Minute  mag denken daran.

Flora von Bistram



Samstag

Weltgedenktag für verstorbene Kinder - Unsere Sternenkinder



         Weltgedenktag für verstorbene Kinder

Jedes Jahr am 2. Sonntag im Dezember stellen seit vielen Jahren Betroffene rund um die ganze Welt um 19.00 Uhr brennende Kerzen in die Fenster. Während die Kerzen in der einen Zeitzone erlöschen, werden sie in der nächsten entzündet, so dass eine Lichterkette 24 Stunden die ganze Welt umringt.

Jedes Licht im Fenster steht für das Wissen, dass diese Kinder das Leben erhellt haben und dass sie nie vergessen werden. Das Licht steht auch für die Hoffnung, dass die Trauer das Leben der Angehörigen nicht für immer dunkel bleiben lässt. Das Licht schlägt Brücken von einem betroffenen Menschen zum anderen, von einer Familie zur anderen, von einem Haus zum anderen, von einer Stadt zur anderen, von einem Land zum anderen.

Es wärmt ein wenig das kalt gewordene Leben und wird sich ausbreiten, wie es ein erster Sonnenstrahl am Morgen tut.

Vielleicht stellt auch ihr am 14. Dezember eine Kerze ans Fenster - zur Erinnerung an all die Kinder, die ihre Wünsche und Träume nicht mehr leben dürfen.

                     Ich trauerte um 5 Kinder



Meine Kinder und Sternenkinder

Seelen, verbunden mit meiner-
nicht alle blieben bei mir!
Begleitung auf kurzem Weg
in diesem Leben.
Obwohl ich nicht wissen konnte
welchen Geschlechts ihr sein würdet,
sprach ich euch mit Namen an:




Schmerz
Schmerz
Erschrecken
und wieder Schmerz
und wie Hammerschläge
die Gewissheit
du bleibst nicht bei mir
Kaum
dass ich dich fühlte
kaum dass ich dich erkannte
kaum dass ich dich liebte
verlässt du mich
ohne dass du mich,
ohne dass ich dich
wir uns
je sahen.
Kind
geboren
und gegangen
Und die Leere
in mir
Schmerz

                       Florian, dein Name bedeutet „der Prächtige“,
ich freute mich auf den 4. Mai 1969
du gingst von mir am 11. Januar 1969



Gegangen

Allein –
mit meinen Gedanken,
die dich sehen
und doch –
ich kann dich nicht berühren,
dich nicht mehr spüren
Kind meiner Träume!
Der Schmerz ist da
statt der zarten Bewegung in mir.
Mir ist, als würden Tränen
jede meiner Handlungen umspülen.
Kind meiner Träume,
Seele auf der Wanderschaft.


Felix
dein Name bedeutet „der Glückliche“
Dein Geburtstermin
sollte der 8. November 1970 sein,
du gingst am 20. Juli 1970




Begleitung

Verlorene Zeit,
die ich nicht einholen kann?
Oder Berührungen der Seelen,
die noch nicht reif füreinander sind?

Ist der Lauf
der vergessenen Zeit vollendet?
Verblieben bin ich selbst
mit der kleinen Seele,
die mit dir kam, geleitet von dir?


Christian, dein Name bedeutet „der Gesalbte“
Ich wusste bis zu deinem Heimgang nicht,
dass ihr zu zweit ward, obwohl tief in mir
zwei Namen genannt wurden,
obwohl ich es hätte fühlen müssen.
Du bist gegangen im April 1973
deine Schwester kam im Juli alleine auf die Welt.



Mein erstes Kind

Du, mein Gedanke am frühen Morgen,
das schöne Bild, das ich in mir trag.
Stets vertreibst du mir Kummer und Sorgen,
verschönt ist durch dich jetzt jeder Tag.

Du bist Das, was mich interessiert,
bist das Gefühl, das ich in mir spüre.
Bewegst jeden Blutstropfen, der in mir pulsiert.
und sorgst so dafür, dass ich nicht friere.

Du gibst mir des Abends das nötige Licht.
Bist der Traum, der die Nacht mir versüßt.
Du bist die Stimme, die in mir spricht.
Mein erster Gedanke, der den Morgen begrüßt.
         
1973 zur Geburt von Julia

Julia, dein Name kommt aus römischem Königshaus,
einen Tag vor dem errechneten Termin,
also am 23.7.73 kamst du.
Lebendiges Wunder!




                         Zu früh

Da lagst du so ruhig,
du atmetest nicht.
Kein Schrei zeigte dein Leben an.
Zu früh geboren,
ein stilles Gesicht.
Doch glaubten wir noch daran.

Komm, zeig deine Kraft,
wir sind nah bei dir.
Ich hielt deine winzige Hand.
Du warst doch so lebhaft,
solang du in mir.
Als uns noch das Leben verband.

Maschinen und Schläuche,
daran hingst du.
Der Anblick bereitete Schmerz.
Wir glaubten und hofften,
beteten immerzu.
Noch schlug dein kleines Herz.

Und dann nach Wochen,
ich gab dir mein Wort:
 „Wir brechen hier einfach aus.
Du wirst es schaffen,
ich nehm` dich mit fort!“
So kamst du zu uns nach Haus.

Jens, dein Name bedeutet „Gott ist gnädig“
und er ist es wahrhaftig, denn du lebst.
Ich freute mich auf den 25. März, du hattest es eilig
und kamst am 22.Februar 1979 und bist geblieben.




Wie ein Hauch


Ein Hauch von Leben,
mehr war es noch nicht,
doch stets  in Gedanken
sah ich dein Gesicht.

Berührt von deiner Seele,
verbunden  mit ihrem Sein,
schloss ich dich ganz
in mein Leben mit ein.

Du gingst mit dem Wind
für mich voller Schmerzen,
verlor ich mein Kind -
doch nicht aus dem Herzen.


Caspar bedeutet „der Schatzbewahrer“
Ich freute mich auf den 5. Dezember,
ich verlor dich am 2. August 1980


                   Seelenberührung


Ein leises Rauschen
wehte durch mein Herz
als mich deine Seele berührt
doch gingst du,
für mich war es tiefer Schmerz,
von höherer Macht geführt.


                 Björn, dein Name ist norwegisch “der Bär“
                 ich freute mich auf den 27. September
                 du hast mich verlassen am 27.Mai 1981



       





Aus meinem Buch
Auf den Flügeln der Nacht
















Weltgedenktag für verstorbene Kinder Jedes Jahr am 2. Sonntag im Dezember stellen seit vielen Jahren Betroffene rund um die ganze Welt um 19.00 Uhr brennende Kerzen in die Fenster. Während die Kerzen in der einen Zeitzone erlöschen, werden sie in der nächsten entzündet, so dass eine Lichterkette 24 Stunden die ganze Welt umringt. Jedes Licht im Fenster steht für das Wissen, dass diese Kinder das Leben erhellt haben und dass sie nie vergessen werden. Das Licht steht auch für die Hoffnung, dass die Trauer das Leben der Angehörigen nicht für immer dunkel bleiben lässt. Das Licht schlägt Brücken von einem betroffenen Menschen zum anderen, von einer Familie zur anderen, von einem Haus zum anderen, von einer Stadt zur anderen, von einem Land zum anderen. Es wärmt ein wenig das kalt gewordene Leben und wird sich ausbreiten, wie es ein erster Sonnenstrahl am Morgen tut. Vielleicht stellt auch ihr am 14. Dezember eine Kerze ans Fenster - zur Erinnerung an all die Kinder, die ihre Wünsche und

Weltgedenktag für verstorbene Kinder

Jedes Jahr am 2. Sonntag im Dezember stellen seit vielen Jahren Betroffene rund um die ganze Welt um 19.00 Uhr brennende Kerzen in die Fenster. Während die Kerzen in der einen Zeitzone erlöschen, werden sie in der nächsten entzündet, so dass eine Lichterkette 24 Stunden die ganze Welt umringt.

Jedes Licht im Fenster steht für das Wissen, dass diese Kinder das Leben erhellt haben und dass sie nie vergessen werden. Das Licht steht auch für die Hoffnung, dass die Trauer das Leben der Angehörigen nicht für immer dunkel bleiben lässt. Das Licht schlägt Brücken von einem betroffenen Menschen zum anderen, von einer Familie zur anderen, von einem Haus zum anderen, von einer Stadt zur anderen, von einem Land zum anderen.

Es wärmt ein wenig das kalt gewordene Leben und wird sich ausbreiten, wie es ein erster Sonnenstrahl am Morgen tut.

Vielleicht stellt auch ihr am 14. Dezember eine Kerze ans Fenster - zur Erinnerung an all die Kinder, die ihre Wünsche und Träume nicht mehr leben dürfen.

Ich trauerte um 5 Kinder
http://www.isnichwahr.de/r69189050-jagdhund-zu-verkaufen.html


Lustig, doch seit wann ist ein Boxer ein Jagdhund?

Montag

Wertvoll



Rassismus

Dies geschah bei der Fluglinie TAM Airlines.

Eine etwa 50-jährige weiße Frau kam zu ihrem Sitz und sah, 
dass der Passagier neben ihr ein schwarzer Mann war.

Sichtlich wütend, rief sie die Stewardess.

"Was ist das Problem? Kann ich ihnen weiterhelfen?" fragte sie die Dame,

"Sehen Sie das nicht?" antwortete die Frau - "ich habe einen Platz neben einem schwarzen Mann bekommen . Ich kann und möchte nicht neben ihm sitzen. Bitte geben sie mir einen anderen Platz!"

- "Bitte, beruhigen Sie sich" - sagte die Stewardess.
"Leider sind alle Sitzplätze besetzt, aber ich werde noch mal nachschauen, 

ob wir vielleicht doch noch einen haben."

Die Flugbegleiterin ging und kam einige Minuten später wieder.

"Madam, wie ich Ihnen sagte, es gibt keinen freien Platz in dieser Economy-Class.
Jedoch sprach ich mit dem Kapitän und der sagte mir, dass es zwar keine mehr in der normalen Economy-Class gibt, aber durchaus in der ersten Klasse!

Und noch bevor die Dame antworten konnte setzte die die Stewardess fort.

"Schauen Sie, es ist durchaus ungewöhnlich für unsere Fluglinie im Nachhinein 

einen Passagier von der Economy-Class in die erste Klasse umzubuchen.
Doch angesichts der Umstände, denkt der Kapitän, dass es eine Zumutung wäre, 

während des ganzen Fluges neben solch einer unangenehmen Person sitzen zu müssen "

Und so wandte sich die Stewardess an den schwarzen Mann und sagte:

"Das bedeutet, Sir, wenn sie so nett wären Ihr Handgepäck zunehmen, 

wir haben ihnen einen Platz in der ersten Klasse reserviert ..."

Un die Passagiere die die Szene zunächst schockiert verfolgt hatten,

 begannen zu applaudieren, einige standen sogar auf.

Donnerstag

"Verdamp lang her"

Wolfgang,

wir denken fest an Dich und halten Deine Hand, 
sitzen zusammen, wie in alten Zeiten

Du bist stark

Unsere Sippe



Welch eine Freude mitunter das Internet ist, haben wir schon oft erleben können.
Für mich ist ganz besonders interessant gewesen, Menschen aus unseren weit verstreuten  Familien „kennenzulernen“, mit denen uns nur ein ganz loser Briefkontakt verband, waren doch die Briefe nach Russland, Kurland und Lettland oft nicht angekommen. Ich hatte von meiner Patin die Kontakte einfach übernommen, um zu erleben, wie eine Sippe sich vergrößert.
Mein Großvater väterlicherseits hatte 9 Geschwister, fast alles Brüder (insgesamt bis heute 67 Nachkommen. Es wären mehr, doch durch den Krieg verloren viele ihr Leben, so stirbt der Vatername sicher nicht aus), meine Großmutter  einen Bruder (starb als Kind)und zwei Schwestern. 
Diese Großeltern bekamen 5 Kinder, eins starb mit 2 Jahren, doch die anderen pflanzten sich fort und durch unsere Generation (8 Nachkommen)weiter fort.
Meine Brüder und ich haben zusammen 13 Kinder und in der Folgegeneration sind schon  wieder 7 Schätze da, als Ältester davon mit 16 Jahren mein Enkel und noch haben nicht alle unsere Kinder Nachwuchs.
Meine Vettern und Kusinen können auch auf eine ganze Truppe schauen, immerhin 21 Kinder und Enkel.
Meine Großmutter mütterlicherseits hatte 10 Geschwister, doch überlebten außer ihr nur drei Brüder, Großvater kam nach dem Tod einer Schwester auf die Welt und blieb ein Einzelkind.
Sowohl die Brüder dieser Großmutter als auch sie haben jeweils 2 Kinder bekommen, der Bruder meiner Mutter starb als 5Jähriger. Dort ist nun bereits eine Nachkommenschaft von 31 und einem Kommenden.
Verstreut in der ganzen Welt leben wir. Als Kind profitierte ich von den Verwandten in Deutschland, denn alle Ferien verbrachte ich mal bei diesen und mal bei jenen, nur nach Berlin kam ich natürlich nicht. Das haben wir nun aber längst nachgeholt, denn die Familie meines Vetters ist beachtlich.
Eine Cousine wanderte mit ihrer Familie Ende der 60er nach Australien aus, ein Cousin lebt mit seiner Sippe in den USA.
Weitere leben, wie bereits erwähnt in  Polen, Baltikum und Russland, wobei die russische Familie mittlerweile kaum noch deutsch spricht, weil es so lange verboten war, doch die Oma versucht es nun wieder den Urenkeln zu vermitteln.
Dank Skype ist so nun doch ein fröhliches Hallo möglich und Bilder werden zu bewegten Gesichtern.
Habt Ihr Euch schon einmal hingesetzt und die Ahnentafel durchgeschaut, habt recherchiert, wo es noch lebende Verwandte gibt?
Für mich war und ist das immer wieder eine schöne Beschäftigung, seit meiner Erkrankung ganz besonders, da habe ich viel Zeit, was nach 40 Jahren mehr als Vollzeitarbeit ungewohnt ist.

Sonntag

Herbstbilder

Nur noch wenige Tage wird die Pracht andauern



 Einer unserer Ruhepunkte im Wald

 



Unsere Hunde genießen es immer wieder



Samstag

Die Farben des Tages


schimmernd in der Sonne, 
noch einmal getupfte Wärme 
in der Luft, auf Bäumen und Sträuchern


aus dem offenen Fenster

aus dem Wohnzimmerfenster Nr 1


aus Bad Nr 1

Blick zur Straße


Auf dem Balkon wird es leer
doch der Ausblick...

Ein Baum musste gefällt werden.
Nun muss das Holz noch geschichtet werden,
dass es in ein-zwei Jahren unseren Kaminofen 
erwärmen kann.



Morgens im Wald





Jerry will mit