Spiralen in Sonnenblume entsprechen der #Fibonacci-Reihe
Die Anordnung der Sonnenblumenkerne entspricht exakt der Fibonacci-Reihe. In jeder Wachstumsphase. Und bei anderen Pflanzen gibt es noch komplexere Strukturen, deren Mathematik noch gar nicht erforscht ist, sagt Professor und Buchautor Werner Gitt.
«In der Schöpfung gibt es viele Dinge, die mathematisch angeordnet sind», beobachtet Professor und Buchautor Werner Gitt. Der normale Beobachter merke dies meist gar nicht. Er verweist auf die Kerne der Sonnenblume. «Die sind ja dicht bepackt. Millimetergenau ist jeder Kern eingepasst, und das selbst im Wachstumsprozess. Das Wachstum geht von der Mitte aus nach aussen.»
Das führe dazu, dass die Sonnenblumenkerne in der Mitte wesentlich kleiner als die ausgewachsenen aussen sind. «Und so wächst der Korb. Was wir beobachten ist dennoch, dass der gesamte Sonnenblumenkorb immer zu jedem Zeitpunkt vollgefüllt ist. Das ist ein sehr kompliziertes, mathematisches Problem: Jeder Sonnenblumenkern befindet sich im Schnittpunkt von zwei Spiralen.»
https://www.jesus.ch/information/gott/gottes_wunder/wunder_der_schoepfung/268209-spiralen_in_sonnenblume_entsprechen_der_fibonaccireihe.html
Mathematische Überraschungen
in der Natur
Die #Goldene-Zahl ist wahrscheinlich die außergewöhnlichste aller Zahlen. Sie hat hunderterlei einzigartige Eigenschaften wie sonst keine andere Zahl und so verwundert es auch nicht, dass sie in der Schöpfung eine bedeutende Rolle spielt. Der aufmerksame Beobachter unter den Lesern dieses Textes wird sie an vielen Stellen seines Alltages wiederentdecken können. Zunächst aber kurz ein paar mathematische Grundlagen für das richtige Verständnis: Die Goldene Zahl besitzt unendlich viele Nachkommastellen und wird mit dem griechischen Buchstaben Φ (Phi) bezeichnet. Sie beginnt mit 1,618033... und hat unter anderen folgende einmalige Eigenschaften: