Eine Stadt mit schönen Kirchen
Viele unserer Kirchen kann ich auf meinen Spaziergängen sehen, da wir über der Stadt leben
Basilika St. Godehard
1133 bis 1172 war die Bauzeit der ehemaligen romanischen Benediktinerklosterkirche.
Bei der Zerstörung Alt-Hildesheims am 22. März 1945 blieb der Südrand der Altstadt verschont, darunter die Godehardsbasilika. Sie wurde zwar bei Luftangriffen am 13. Februar 1945, am 22. Februar 1945 und am 22. März 1945 vor allem im Bereich des nördlichen Seitenschiffes beschädigt, jedoch konnten die Schäden bereits 1945 wieder behoben werden, so dass die Kirche im gleichen Jahr wieder für Gottesdienste zur Verfügung stand. Sie war die einzige Kirche im Zentrum von Hildesheim, die von größeren Zerstörungen verschont blieb.
vorne Basilika St. Godehard
links dahinter Sankt Lamberti
eine spätgotische Hallenkirche
Ausgrabungen im Sommer 1952 ergaben, dass die erste Lambertikirche eine der nahegelegenen gleichaltrigenGodehardikirche ähnliche kreuzförmige romanischeBasilika war, deren Ausdehnung bereits der heutigen Kirche entsprach und die ein Querhaus aufwies, dessen Umfang genau den heutigen Choranbauten entspricht. Die älteste Darstellung des Siegels der Hildesheimer Neustadt, die um 1300 entstanden ist, weist die Kirche als zweitürmig aus. Da im Jahre 1226 in der Neustadt bereits der Tag des heiligen Lambertus begangen wurde, muss der Bau vor diesem Datum entstanden sein.
St. Michael
auch als Michaeliskirche bezeichnet,
ist eine ottonische, vorromanischeKirche. Seit 1985 zählt sie gemeinsam mit
dem Hildesheimer Dom zum UNESCO Weltkulturerbe
Ausgrabungen im Sommer 1952 ergaben, dass die erste Lambertikirche eine der nahegelegenen gleichaltrigenGodehardikirche ähnliche kreuzförmige romanischeBasilika war, deren Ausdehnung bereits der heutigen Kirche entsprach und die ein Querhaus aufwies, dessen Umfang genau den heutigen Choranbauten entspricht. Die älteste Darstellung des Siegels der Hildesheimer Neustadt, die um 1300 entstanden ist, weist die Kirche als zweitürmig aus. Da im Jahre 1226 in der Neustadt bereits der Tag des heiligen Lambertus begangen wurde, muss der Bau vor diesem Datum entstanden sein.
St. Michael
auch als Michaeliskirche bezeichnet,
ist eine ottonische, vorromanischeKirche. Seit 1985 zählt sie gemeinsam mit
dem Hildesheimer Dom zum UNESCO Weltkulturerbe
Der Dom unten rechts
Bürgerkirche St. Andreas ist eine der großen Hauptkirchen Hildesheims.
Mit 114,5 Metern Höhe ist der Turm der St. Andreaskirche der höchste Kirchturm Niedersachsens. Er ist über 364 Stufen zugänglich und bietet einen weiten Rundblick über die Stadt und das Umland.
