so oder so


Per aspera ad astra "Non est ad astra mollis e terris via"

(Über raue Pfade gelangt man zu den Sternen)


Donnerstag

Für die stillen Kämpfer



Erdulden bedeutet nicht 

gutheißen

abwarten und beobachten

bedeutet auf  keinen Fall

mitmachen

in der Stille kämpfen

bedeutet

niemals die Hoffnung aufzugeben

FvB


Fliegenplage

Die Bewohner des bayerischen Dorfs Tabertshausen leiden seit Jahren unter einer Fliegenplage. Millionen Insekten fressen Lebensmittel an und machen es fast unmöglich, sich im Freien aufzuhalten.

http://www.rp-online.de/panorama/deutschland/sonstige/Fliegenplage-in-bayerischem-Dorf_bid_17117.html



Fliegenjagd

Der Kaffeetisch ist frisch gedeckt,
der Kuchen zu dem Kaffee schmeckt,
schon haben Fliegen ihn entdeckt,

sie sitzen wartend an der Wand,
umkreisen lüstern meine Hand
und steuern an den Tortenrand.

Der eine jagt, der andre scheucht,
ja, kurz sind sie nun auch entfleucht,
die Oma vor Entrüstung keucht,

erneut ruft sie dann laut „oha!“,
denn schon sind alle wieder da
und treiben ihr Allotria.

Jetzt muss die Fliegenklatsche her,
dann gibt`s bald keine Fliegen mehr,
die zieh`n wir nun aus dem Verkehr.

Der Vater klatscht sie an die Wand,
nicht mit der Klatsche, mit der Hand
und schon schau`n alle wie gebannt

auf Fliegenmatsch an der Tapete,
ach wenn er`s doch gelassen hätte
und nun auch nicht noch einmal täte.

Die Biester kommen jetzt in Massen
und setzen sich auf Kaffeetassen,
ach wüssten sie, wie wir das hassen.

Die Fliegenklatsche saust herab,
schlägt Kaffeekanne`s Henkel ab
und bringt uns alle schnell in Trab.

Sie sitzen wirklich allerwärts,
ich will sie töten, ohne Scherz,
jetzt bringe ich es übers Herz,

will fangen sie mit meiner Hand,
die Tasse fliegt bis an die Wand,
der Kaffee hat den Arm verbrannt,

er fließt recht hässlich über`n Tisch
und alle schrei`n nun gegen mich,
als wär die Fliegenplage ich.

Mir reicht`s, ich nehm die Fliegenklatsche
schlag aus der Torte Tortenmatsche
und sitze damit in der Patsche,

denn alle Gäste sind bespritzt,
die Sahne überall weiß sitzt
und ich bin maximal erhitzt.

So lebhaft wird’s im Sommerhaus,
wenn bei dem Sahnetortenschmaus
die Fliegen fliegen ein und aus.

FvB 1981
ἀστερίσκος S.Natürlich mit einem Augenzwinkern

Das Bundeskriminalamt sucht einen Mann

"15.06.2011 — 23:15 Uhr
Wiesbaden – Wer bringt so etwas nur fertig? Das Bundeskriminalamt sucht einen Mann, der ein Baby (ca. 3 bis 9 Monate) mehrfach sexuell missbraucht hat! Fotos und Videos von seinen abscheulichen Taten hat der Kinderschänder anschließend ins Internet gestellt."

Der ganze Artikel hier:

http://www.bild.de/news/inland/kindesmissbrauch/oeffentliche-fahndung-18383670.bild.html


* * * 

 Ich sehe mir die Bilder an und frage mich immer wieder:Wo ist die Mutter? Weiß sie vielleicht sogar davon? Wäre nicht das erstemal, dass Mütter ihre Kinder "verhökern".
Wieso erkennen auch dort lebende Personen nicht die Kleidung und Gegenstände, die Hände, die auffallend gepflegt sind?

Das Bild des Täters ist zwar undeutlich, doch ich meine auch eine Brille erkennen zu können.

Entsetzlicher Gedanke, dass sich das Kind vielleicht auch heute noch in den Händen dieser oder ähnlicher Personen befindet.

Und immer wieder spielt es sich so innnerhalb von Familien ab und die Nachbarm verschließen Augen und Ohren.

Dienstag

"Eine Regierung ist so schlecht,
wie die Bürger es zulassen
und so gut,
wie die Bürger es erzwingen."

Pierre Emil George Salinger - Zitate und Sprüche  Pierre Emil George Salinger
amerikanischer Journalist

Samstag

Antoine de Saint-Exupéry, Terre des Hommes (Wind, Sand und Sterne)

L'essentiel, nous ne savons pas le prévoir. Chacun de nous a connu les joies les plus chaudes là où rien ne les promettait.
(Das, worauf es im Leben ankommt, können wir nicht vorausberechnen. Die schönste Freude erlebt man immer da, wo man sie am wenigsten erwartet hat.)

Mittwoch

Kachelmann, Kachelmann, Kachelmann

In allen Medien, in allen Foren...
Für und Wieder...

Zwei Menschen im Kreuzfeuer, im Scheinwerferlicht.

Keiner von uns weiß, was wirklich passierte, keiner war dabei, deshalb erübrigen sich alle Vermutungen und Zuweisungen und es ist schlimm, dass dabei ein Mensch für immer mit einem Makel behaftet sein wird, denn einer von beiden ist unschuldig, nur die Beiden wissen, wer der Schuldige ist, der  dann,  nur mit einem Makel billig davon gekommen sein wird.


Was der Beklagte ansonsten für ein Liebesleben führt, welche Praktiken er bevorzugt, ist sein eigenes Ding und auch das der jeweiligen  Partnerin.