so oder so


Per aspera ad astra "Non est ad astra mollis e terris via"

(Über raue Pfade gelangt man zu den Sternen)


Dienstag



Schumacher im Koma...

Aus allen Medien schallt und springt es uns an. Es werden Prognosen gestellt, Reporter belagern die Klinik und gefährden dadurch die Versorgung anderer Patienten...

Immer mehr verdrängt wird die Mitteilung, dass er abseits der befestigten Strecken fuhr und sein Sohn war bei ihm???
War es wirklich so? Wie leichtsinnig wäre das denn? Welche Unachtsamkeit lebte er damit seinen Kindern vor. Wenn er für sich immer den Kick suchte, mit dem Leben spielte und mehrfach knapp überlebte, ist das seine Sache, aber muss er seine Kinder da unmittelbar mit reinziehen, mittelbar stecken sie da ja seit der Geburt mit drin?
Aber er ist eben ein hochbejubelter Sportler, da zählen wohl andere Werte.


Für mich zählt kein Sport wirklich als Sport, in dem mit dem eigenen und dem Leben eines Anderen "gespielt" wird. Es ist eine Art der Besessenheit, eine Sucht. Natürlich eine Sucht, die viele Menschen teilen und sich über die Siege freuen, doch das ist eine andere Sache.

Doch keiner von uns war jetzt bei dem Geschehen dabei, noch wissen wir nicht, was wirklich passierte.
Zuerst einmal heißt es abwarten. Es kann so viele Unfallgründe geben. Da ich im Sauerland aufwuchs, waren Skier für uns im Winter eine Selbstverständlichkeit. Unebenheiten, Bindungen, falsches Wachsen, so viel mehr konnte zu Stürzen führen.

Natürlich wünscht man jedem Verunglückten, dass er schnell seine Gesundheit wiederfinden möge.

Über meine Einstellung zu "das Leben erhalten um jeden Preis" schrieb ich bereits in 2012, als Prinz Friso verunglückte, im Koma lag und dann noch einmal, als er den Kampf im vergangenen Jahr verlor.

Jetzt wünsche ich erst einmal der ganzen Familie einen glücklichen Ausgang. Denn sie werden, genau wie jede andere Familie um ihren Mann, Sohn, Vater, Bruder, Freund bangen.

Doch sollte man immer mal wieder darüber nachdenken, dass es vielen Menschen auch so geht, um die dann nicht so ein Wirbel gemacht wird.

Sonntag

Nur für Dich, meine eifrigste Leserin, die sich in allen meinen Seiten besser auskennt, als ich.


Dieses Bild widme ich nur Dir. Da Du kaum einen Tag auslässt, in meine Seiten einzusteigen, jedes Wort von mir zu studieren, möchte ich mich für die vielen Klicks bedanken. Du musst nur noch lernen, auch zwischen den Zeilen zu lesen.


Dein Neid ist meine Anerkennung 
und dein Hass ist mein Stolz.
Wenn du hinter meinem Rücken 
über mich redest, danke ich dir, 
dass du mich zum Mittelpunkt
deines Lebens machst!

******

Um fremden Wert willig und frei anzuerkennen,

muss man eigenen haben.

Arthur Schopenhauer

    
(07.05.1754 - 04.05.1824)

Üble Nachrede
ist die Erleichterung der Bösartigkeit.

Das alte Jahr



Ich hör ein müdes, leises Seufzen -
ihm lauschend bleib gespannt ich stehn,
seh hell und dunkel, fahl und bunt
gebeugt das Jahr von dannen gehn.

Und sinnend halte ich noch Rast,
denk an sein Wirken kurz zurück,
so viel‘ Nuancen brachte es -
Freud‘, Schmerzen, Kummer, Glück.

Ganz still schau ich ihm lange nach,
nehm meine Andacht hier allein,
bin dankbar für gelebte Zeit
stell auf das Neue Jahr mich ein,

weiß, dass es nicht nur Freude bringt,
seh‘ auch das Leid in aller Welt,
verbeuge mich vor jeder Hand,
die tröstend eine andere hält.

Laut wird begrüßt das junge Jahr,
das strahlend einzieht, Hoffnung schenkt,
doch Freude, Glück und Sonnenzeit
gibt der, der unser Leben lenkt.

Flora von Bistram


Verabschiedung und Begrüßung


Und wieder neigt sich
ein Jahr dem Ende zu
und wieder fragen wir uns:
wie wird das Neue werden?
Packen wir zuviel
Wünsche, Träume,
Hoffnungen hinein
und sind enttäuscht,
wenn es anders verläuft?
Nehmen wir es doch
einfach mal so an,
wie es auf uns zukommt...
begrüßen wir das neue Jahr
wie einen guten Freund,
als würden wir es
schon ewig kennen
und lassen uns beschenken...
Denn mal ganz ehrlich,
nur Schlechtes hat uns
noch kein Jahr gebracht!!!

Ich wünsche euch
einen wunderbaren Jahreswechsel
und ein glückliches 2014


Kindheit

Kindheit in enger Verbundenheit mit der Natur

Im Sauerland leben hieß für uns draußen leben und erleben.
So streng es auch im Elternhaus zuging, lernten wir doch sehr viel über die Natur, das Sein und Wirken der einzelnen Kräfte unter- und miteinander.
Ab Ostern gab es die kurzen Strümpfe, welch herrliches Gefühl, sich ohne Leibchen und warme Unterwäsche frei bewegen zu können. Zu kurze Schuhe wurden vorne einfach abgeschnitten und so konnten wir in offenen Schuhen laufen, wenn das Wetter nackte Füße nicht zuließ. Obwohl wir diese natürlich auch abstreiften, um barfuß über Felder und Wiesen zu laufen, durch Pfützen zu springen, um dann für den Heimweg die Schuhe einigermaßen sauber zu haben.
Ich erinnere mich an das kühle, prickelnde Gefühl der Gräser an den Fußsohlen, an das Pieksen und schlürfende Schmatzen, wenn wir über die nassen Felder liefen.
Wilde Blumen auf den Wiesen wurden zu Kränzen gewunden, zu Sträußen gebunden, wir sammelten Steine, als wären es Goldstücke, und die Blätter im Herbst trockneten wir in alten dicken Folianten, um später damit Bilder zu kleben.
Wir sprachen mit den Bäumen und Blumen, den Tieren und den Gestirnen, ersannen Geschichten, um unser Leben mit dem der Natur zu verbinden.
In der Eder lernte ich Forellen mit der Hand zu fangen, zu reiten und Ziegen zu melken. Meine Tante, meine Oma, meine viel ältere Kusine waren stete Begleiter durch das Verwerten der Naturfrüchte. Unsere Eltern kannten alle Pilze, Waldpflanzen und die Vogelstimmen lernten wir zuzuordnen.
Sonntags zogen wir mit einem Bollerwagen los, mein jüngster Bruder kam hinein, zwischen seinen Beinen stand eine Schüssel mit Kartoffelsalat und eine Milchkanne mit Natronwasser.
Solche Tage waren voller Frieden und Einigkeit und das Begreifen des Werdens und Vergehens weckte unsere Wünsche nach mehr Erleben, mehr Lernen.
Der Winter hielt uns auch nicht im Haus. Schlitten- und Skifahren waren selbstverständlich und eisgekühlt kamen wir abends nach Hause, um nach Broten und Tee in Betten zu schlüpfen, die mit Ziegeln, die im Ofen erhitzt wurden, angewärmt waren. Keine Moonboots, keine Heizung, keine Doppelverglasung... wir waren, bis auf die üblichen Kinderkrankheiten selten krank.

Auch in der Schule wurde regelmäßig ein Wandertag einberufen. Mit Singen und Spielen, entdecken von Neuem gingen solche Tage immer viel zu schnell vorbei.

Und so ist es nicht verwunderlich, dass ich überhaupt keinen Drang verspüre, in die Stadt zu gehen, sondern es zieht mich immer noch bei jedem Wetter nach draußen. Wenn ich auch teilweise nicht mehr gut laufen kann, nutze ich die die Zeit, die es mir erlaubt, wieder mit allen Sinnen in das rege Leben einzutauchen, dass mir die Natur bietet.

FloravonBistram
1988, ergänzt 2011









Samstag

Alte Fotos

Wir haben Fotos angesehen und Weihnachten verglichen...Sicher sind die Geschenke gewachsen, doch die Freude in den Kinderaugen ist gleich geblieben


Mittwoch

Die Weihnachtsansprache des Bundespräsidenten



Der letzte Satz hat mich sehr berührt und bewegt

"Frieden auf Erden, dass sie uns allen eine Heimat sein kann", 



Ist das nicht unser Aller Wunsch?



1. Weihnachtsfeiertag

Der Trubel von gestern ist vorbei. Kinder, Enkel, "fast Stief"enkel, Freundin des großen Enkels...Singen, Musizieren, Fondue, gemeinsame Spiele...
Um 2 Uhr ins Bett und heute genießen, dass es ruhig bleibt. Tochter ist mit Familie bei ihrem Vater und Halbschwestern in Hannover, Schwiegerfreundin muss arbeiten. So werden mein Sohn und ich einen kleinenFilettopf mit den Resten von gestern veranstalten. Er kocht...herrlich. Morgen auf ein Neues, da sind alle wieder hier. Es ist schon ein großes Glück, mit den Kindern und Enkeln so viel teilen zu können und es für sie nach wie vor selbstverständlich ist, dass wir zu Weihnachten zusammen sind.
Ich bin unendlich froh, dass wir immer noch so eng beieinander leben, ohne die ganze Zeit zusammen zu hocken. Doch die Feiertage gemeinsam...herrlich


Sonntag

Große Freude


Ich begann im September 2011 meine Gedichte in ein Gedichteforum zu setzen und stelle fest, dass sie mittlerweile schon über 31000 mal gelesen wurden. Anfangs hatte ich noch die Bewertungs- und Kommentarfunktion offen, wie auch hier, doch ich schloss diese, weil ich mit dem Antworten nicht nachkam. Darum möchte ich mich mal wieder hier an alle Leser meiner Blogs und meiner Einstellungen andernorts ganz herzlich bedanken.
Allen einen schönen 4. Advent und ein frohes Weihnachtsfest.

http://www.gedichte-oase.de/autor/von-bistram_306/



Samstag

Gnadenbringende Weihnachtszeit?





Stille Nacht und heilige Nacht,
die Zeit, die mich betroffen macht,
denn es klaut ein alter Mann,
eine Legoeisenbahn,

nicht um sie dann zu verschenken,
sicher könnt ihr es euch denken,
er will einfach in den Knast,
denn sein Alltag ist nur Last.

Seine Rente ist ein Hohn,
aufgebraucht am Zehnten schon,
heizen kann er auch nicht mehr,
das gibt sein Budget nicht her.

Also steht dort dieser Mann
der nicht mehr verstehen kann,
wofür er sich so gequält.
Heute ihm der Mut schon fehlt

weiter durch den Tag zu schreiten,
wo ihn Not und Schmerz begleiten,
denn zum Arzt kann er nicht geh‘n,
fehlen doch die Euro –zehn.

Um zum Fest nicht mehr zu frieren,
Miteinander mal zu spüren,
gutes Essen zu bekommen,
hat er halt was weggenommen,

So glaubt er voller inn'rer Freud,
in den Knast er geht schon heut-
doch leider irrte er sich sehr,
der Richter arbeitet nicht mehr.

Er bleibt umschlungen von dem Leid-
Oh Gnadenbringende Weihnachtszeit!

Flora von Bistram


2008


Sonntag

Weihnachtswunsch




Wir singen von stiller und heiliger Nacht,
und während wir feiern, doch manch einer wacht :
die Mutter, die bangt um ihr sterbendes Kind,
der Nachtwanderer in dem eisigen Wind,
die Frau tief im Elend mit volltrunk‘nem Mann,
der Kranke, der möchte, doch nicht sterben kann,
der Arzt, tief gebeugt über‘m Unfallpatient,
die Schwester, die auf jedes Klingeln hin rennt,
der Mensch auf der Wache im Feuerwehrhaus,
die Hüter des Rechts in Chaos und Staus,
ein einsamer Mensch, ohne Hoffnung und Geld,
Millionen von Hungernden auf dieser Welt,
die Menschen, den‘ Kriege alles genommen,
dann jene, die niemals wiedergekommen,
geraubt und geschändet, gefangen, gequält,
weil anderen Orts nicht die Menschlichkeit zählt.

Mein Wunsch, dass ein Jeder, der froh feiern kann
nur eine Minute mag denken daran.

Flora von Bistram



Donnerstag

Freundinnentage

Wieder einmal ein herrlicher Tag und so albern, wie immer, wenn wir zusammen sind, das wird wohl mit den Jahren nicht besser. Nun sind meine Freundinnen, die für 2 Tage hier sind, im Bett und ich sage darum jetzt erst einmal danke an ALLE, die für mich gevotet haben, die Stimmenanzahl wächst und wächst.



Hier sind wir drei alten Schlitzaugen
ein wenig verwackelt,
kann eben bei Selbstauslöser nicht mehr so schnell zurückhuschen
:-)

Mittwoch

Freundinnen

Ich wünsche Euch einen schönen Tag. Ist es hier auch grau, lache ich mir den Tag schön

Morgen kommen meine Freundinnen aus Polen und aus Celle für 2 Tage, das wird wieder lustig

Ist nicht so oft, dass wir zu dritt sind, aber vor Weihnachten dann möglichst immer und zu unseren 

Geburtstagen 

Mit meiner Celina habe ich vor 4 Wochen  Fotos gemacht und verändert. Ist das nicht schön?





Montag

Besucher Award


Tja, da gibt es Menschen, die spucken immer nur Gift und Galle. Lasst Euch von denen nicht beeinflussen. Wie oft haben  Personen schon versucht, alles schlecht zu machen, was von mir kommt. Oft bekommen sie selber nichts auf die Reihe. Schaut man in ihr Familienleben rein oder spricht einmal mit Nachbarn...naja, da erklärt sich manches. Sie können einem nur leid tun.

Es wird immer Menschen geben, die können es nun mal nicht verknusen, wenn Andere besser, erfolgreicher, reicher, schöner oder einfach nur beliebter sind. Sie werden an Menschen, die sie sich herausgepickt haben, niemals ein gutes Haar lassen. Dafür opfern sie viel Zeit, um ihnen an jeder Ecke aufzulauern, ihnen nachzuspionieren, im Internet alles zu durchforsten etc., nur um ihnen was an den Leib flicken zu können. Wir finden solche überall.

Ihr werdet bemerken, dass solche Menschen auch jedes negativ geschriebene Wort auf sich beziehen und meinen, sich verteidigen zu müssen, erklären es auch gerne als Dienst an den Mitmenschen.

Lächeln wir diese Menschen an, lassen sie links liegen und wünschen wir ihnen alles Gute und an jeder Wand einen Spiegel.

...und von den Engeln einen Lobgesang, an dem sie sich erfreuen mögen.




Schneechaos in den USA

Schneesturm legt Ostküste lahm

600 000 Haushalte ohne Strom ++ 5000 Flüge gestrichen ++ Atomkraftwerk abgeschaltet ++ erstes Todesopfer ++ Notstand in 5 Bundesstaaten ++ Fashion Week betroffen



Immer wieder zeigen uns die Naturkräfte, dass wir mit unserer ganzen Technik, mit allem Wissen nicht gegen sie ankommen, hilfloser als früher sind. 
In meiner Kindheit wurde noch mit Kohle und Brikett geheizt und auch gekocht. Wir hatten kein fließendes warmes Wasser aus der Wand. Und dennoch waren wir auch bei Schneesturm und Stromausfall, was sehr häufig vorkam, rundherum versorgt, denn Fleisch, Gemüse und Obst wurden damals eingekocht und die Kellerregale waren gefüllt mit den Gläsern.  Eingelagert wurden Kartoffeln, Möhren, Sellerie, Porree und rote Beete. Kohl wurde zu Sauerkraut eingestampft und für die Erwachsenen gab es noch den guten alten Rumtopf, in den das ganze Jahr über die Früchte der einzelnen Jahreszeiten kamen und mit reichlich Alkohol angesetzt wurden. 
Mitte der Fünziger bekamen wir Gas in Küche und Bad, somit fließend warmes Wasser,  doch alles Andere blieb so, wie es war.

Wir haben für alle Fälle einen Kaminofen, denn auch die Gasheizung ist natürlich stromabhängig. Doch Vorräte für so lange Zeit? Ohne Strom fallen unsere Gefrierschränke aus, dann können wir alles nur auf den Grill schmeißen oder im hängenden Topf kochen, allerdings im Freien. Zum Glück haben wir teiüberdachte Terrassen und Balkon, dann säßen wir zumindest im Trockenen.
Doch müsste ja alles sehr schnell verbraucht werden, wenn nicht Schnee und Eis herrschen, dann könnten wir es natürlich in den Garten packen...

Ja, so haben mein Enkel und ich die Lage besprochen, wenn... 


Eine frohe Adventwoche Euch und immer ein behagliches Heim.

Sonntag

Besucher Award

Besucher Award

Ihr habt mich vorgeschlagen, darum hier
 meine Bitte > weiter für meine homepage  nachtfluege.de abstimmen. Es läuft über den ganzen Monat 
und jeder kann alle drei Stunden abstimmen. Wär schon froh, wenn jeder mehrmals seine Stimme abgibt. 
Werbung machen ist nicht so mein Ding 

http://www.besucher-award.de/abstimmung/kunst-literatur.html 

und FloravonBistrams Nachtflüge wählen

Immerhin habt Ihr mir schon  819 Stimmen gegeben, dafür ein dickes Danke.

Freitag

Xaver zieht sich bei uns zurück...

...und hinterlässt Schneegestöber









Nelson Mandela - Ein großartiger Mensch verließ diese Welt


Sein Aufruf für den Frieden


"My message to those of you

 involved in this battle of brother against 

brother is this:

 take your gunsyour knives, and your pangas,

 and throw them into the sea!"



Licht- und Leitgestalt in der Politik, ja das war er für viele Menschen.

Ich will hier nicht das schreiben, was man überall nachlesen kann, sondern nur einen kleinen Dank aussprechen.

Es ist nicht nötig, zu trauern, denn er war sehr krank und erreichte ein hohes Alter. Doch seine Lebensleistung sollten wir uns immer wieder vor Augen führen und uns davor verbeugen. Wenn Jeder nur ein kleines Stück von diesem Einsatz für Frieden und Brüderlichkeit leisten würde, dann gäbe es bald keine Kriege, keine Diskriminierungen mehr.
Er schenkte uns diese Hoffnung.


Unsere Politiker könnten lernen, denn ja, es gibt ihn noch, den verantwortungsvollen Einsatz für das Gute.

Sicher wird der Film "Invictus" nun wiederholt und ich empfehle ihn Euch.
Er zeigt sehr anschaulich, wie uneigennützig, beharrlich und unermüdlich sich Mandela für die Versöhnung von Weiß und Schwarz eingesetzt hat.



"Tod von Nelson Mandela: 

Südafrika trauert und tanzt

Südafrika trauert um seinen Volkshelden Nelson Mandela - und feiert ihn: Vor seinem Haus nahe Johannesburg kamen spontan Hunderte zusammen, um des Anti-Apartheid-Kämpfers zu gedenken. Staatschef Jacob Zuma rief Staatstrauer aus."

http://www.spiegel.de/politik/ausland/tod-von-nelson-mandela-suedafrika-trauert-um-seinen-volkshelden-a-937511.html





Donnerstag

Sturm





Ich habe gerade eine kostenlose Gesichtsmassage mit Feuchtigkeitskur und Straffung hinter mir.
Es geht nichts über Nasswetter mit viel Wind...einfach nur herrlich





Sturm - Regen - Schnee  - Regen - Sturm







Ich vermute, dass uns der Sturm auch bedrängen wird, denn seit einer Stunde sitzen unsere Katzen hier und sind unruhig. Sonst sind sie immer draußen, jagen, klettern, spielen und schlafen auf Terrasse oder Balkon in den Kuschelecken. Doch sie kamen vorhin rein.
Da bin ich ja mal gespannt und nehme jetzt die Kästen mit der Winterbepflanzung runter.




Besucher Award

Ihr habt mich vorgeschlagen, darum hier
 meine Bitte > weiter für meine homepage  nachtfluege.de abstimmen. Es läuft über den ganzen Monat und jeder kann alle drei Stunden abstimmen. Wär schon froh, wenn jeder mehrmals seine Stimme abgibt. Werbung machen ist nicht so mein Ding 

http://www.besucher-award.de/abstimmung/kunst-literatur.html

Immerhin habt Ihr mir schon  663 Stimmen gegeben, dafür ein dickes Danke.


Sprachgebrauch DEUTSCH

Wir haben immer noch die gesetzliche Meinungsfreiheit. Auch wenn ich weiß, dass die Presse in unserem Land bei bestimmten Themen einen Maulkorb verpasst bekommt. Egal, ich muss hier mal etwas loswerden. Keine Ahnung was sich unsere Politiker dabei denken aber die verkorkste Geschichte von der Integration wird dadurch leider überhaupt nicht besser !







Nachdem Ison in Sonnennähe wohl zerbrach, halte ich nun Ausschau nach Lovejoy. Der Komet "Lovejoy" ist voraussichtlich noch bis Ende des Jahres mit dem Feldstecher zu sehen, unter guten Bedingungen sogar mit bloßem Auge, wie das Astronomie-Portal "kometen.info" berichtet.
http://www.spiegel.de/wissenschaft/weltall/komet-ison-nach-annaeherung-an-die-sonne-zerstoert-a-936813.html

Goethe... Hab nur den Mut...



"Hab' nur den Mut, 
die Meinung frei zu sagen 
und ungestört! 
Es wird den Zweifel
 in die Seele tragen, 
dem der es hört.
 Und vor der Lust des Zweifels
 flieht der Wahn. 
Du glaubst nicht, 
was ein Wort 
oft wirken kann." 

Johann Wolfgang von Goethe



Mittwoch

Sternenkinder - Weltgedenktag für verstorbene Kinder

Am kommenden Sonntag ist wieder Weltgedenktag für verstorbene Kinder.


Jedes Jahr am 2. Sonntag im Dezember stellen seit vielen Jahren Betroffene rund um die ganze Welt um 19.00 Uhr brennende Kerzen in die Fenster. Während die Kerzen in der einen Zeitzone erlöschen, werden sie in der nächsten entzündet, so dass eine Lichterkette 24 Stunden die ganze Welt umringt.

Jedes Licht im Fenster steht für das Wissen, dass diese Kinder das Leben erhellt haben und dass sie nie vergessen werden. Das Licht steht auch für die Hoffnung, dass die Trauer das Leben der Angehörigen nicht für immer dunkel bleiben lässt. Das Licht schlägt Brücken von einem betroffenen Menschen zum anderen, von einer Familie zur anderen, von einem Haus zum anderen, von einer Stadt zur anderen, von einem Land zum anderen.

Es wärmt ein wenig das kalt gewordene Leben und wird sich ausbreiten, wie es ein erster Sonnenstrahl am Morgen tut.

Vielleicht stellt auch ihr im Dezember eine Kerze ans Fenster - zur Erinnerung an all die Kinder, die ihre Wünsche und Träume nicht mehr leben dürfen.

Diesen Text findet ihr auf so vielen Seiten im Net, das zeigt uns, wie viele Menschen um ihre Kinder immer wieder neu und unendlich viele Jahre schon trauern.

Ich trauer noch immer um 5 Kinder, die für das Leben im Hier nicht stark genug waren. Ich schrieb für meine Kinder

http://www.nachtfluege.de/meine-kinder-und-sternenkinder/