so oder so


Per aspera ad astra "Non est ad astra mollis e terris via"

(Über raue Pfade gelangt man zu den Sternen)


Mittwoch

#Infam #Gottlos #Fanatisch #Hass



Da erfahre ich doch immer wieder interessante Begebenheiten über Menschen, die sich angeblich das Wort Gottes oder das ihres Jesus auf ihr Banner geschrieben haben, Sie tun nach außen frömmlerisch  und schreiben zig Homepages voll mit Bibelsprüchen.
Sie lassen nicht zu, dass ihnen verhasste Menschen sich auch in Foren entfalten, in denen sie selbst vertreten sind.
Durch die Intrigen jener "frommen Menschen" werden andere aus jenen Foren entfernt. Sie gehen sogar so weit, zu drohen.
Genaues findet Ihr bei Pingu.

Ist es nicht beschämend, dass auf der einen Seite von ein und derselben Person  tausend Bibelsprüche durch die Foren geschleudert werden, mehrsprachig natürlich, auf der anderen Seite erpresserisch gehandelt wird? Pfui kann ich da nur sagen und zwar zu der Person, die so vorgeht und dann auch zu den Personen, die sich da ducken - und erpressen lassen

 Bisher wurde immer tunlichst vermieden, öffentlich meinen Namen zu nennen, wohl wissend, dass ich dann nicht wirklich dagegen vorgehen kann. Da aber gezielt meine Arbeiten gelöscht wurden, ist klar, dass mein Name gefallen sein muss.
Ich bin zum Glück nicht auf bestimmte Foren angewiesen, dennoch ist es eine Straftat und sollte angezeigt und geahndet werden.
Wir überlegen  jetzt, ob wir - durch die Aussage der entsprechenden Betreiber, die bei amtlicher Befragung die Wahrheit sagen müssten - nicht doch noch denjenigen vor Gericht bringen können, der gegen mich mit Hass, übler Nachrede, böswilligen Unterstellungen, falschen Behauptungen nach wie vor tätig ist.
Die Ausgangs-Adresse dieses gemeinen Mobbings liegt uns vor.



Montag

#Eisheilige oder Mond



Ich weiß ja nicht, wie Ihr das macht, wenn es mit den Balkon- und Terrassenpflanzen losgeht.
Alle schauen immer auf die Eisheiligen..Mamertus, Pankratius, Servatius, Bonifatius und Sophie. Danach soll gepflanzt werden.
Das war für mich nie relevant, denn deren Tage (vom 11.bis zum 15 Mai sind lange nicht mehr gültig, denn diese alte Bauernregel wurde vor der Einführung des gregorianischen Kalenders eingeführt. Nach dem neuen Kalender verschiebt sich das aber um mehr als 10 Tage.
Ich habe noch nie Pech gehabt, denn ich richte mich nach dem Mond.
Zwischen Neumond und Vollmond, im ersten Viertel der Zunehmphase pflanze ich alles, was oberirdisch wachsen und blühen soll.
n diesem Zeitraum sollte alles gesetzt und gepflanzt werden, was oberirdisch wächst, wie zum Beispiel Spinat, Spargel, Porree, Melonen, Kopfsalat, Kohlrüben, Kohl, Gurken, Endiviensalat, Brokkoli, Blumenkohl, Blattgemüsearten, Artischocken, Brunnenkresse und Gerste. Auch einjährige Blühpflanzen sowie Rosen sollten jetzt gesetzt werden. Das zweite Viertel für die Fruchtgemüse wie Zucchini, Auberginen, Kürbisse, Bohnen, Gurken, Tomaten und Paprika.
Für mich bedeutet das, das in dieser Woche die Oleander und andere robustere Pflanzen rauskommen, denn bis zum 25. April sind wir im ersten Zunehmviertel. Ganz empfindliche Pflanzen kommen dann aber erst zwischen dem 19. und 24. Mai raus. Und siehe da, das stimmt ja sogar mit den Eisheiligen nach neuem Kalender überein.
Gemüse, das unterirdisch wachsen soll, kommt erst kurz nach dem Vollmond in die Erde, also Radieschen, Zwiebeln, Möhren etc
So mache ich es seit ca 35 Jahren
Und jedes Jahr danken mir meine Blumen 


Bilder vom letzten Jahr

















Sonntag

Der Ort, wo der Himmel die Erde küsst.



Eine alte Legende erzählt, dass es da zwei Menschen gab, die überaus glücklich miteinander lebten. Sie waren zufrieden, mit dem was sie hatten und miteinander teilten. Ihre Liebe wuchs durch die Jahre ihres Zusammenlebens. Nichts und niemand konnte diese Liebe zerstören.

Eines Tages lasen sie in einem alten Buch, dass es da irgendwo, in weiter Ferne, vielleicht am Ende der Welt, einen Ort gäbe, wo unermessliches Glück herrsche. Ein Ort sollte dies sein, so sagte das alte Buch, an dem der Himmel die Erde küsst. Die beiden beschlossen, diesen Ort zu suchen. Der Weg war lang und voller Entbehrungen. Bald wussten sie nicht mehr, wie lange sie schon unterwegs waren; doch aufgeben wollten sie nicht. Fast am Ende ihrer Kraft, erreichten sie eine Tür, wie sie im Buch beschrieben war.

Hinter dieser Tür sollte es sich befinden: Das große Glück, das Ziel ihres Hoffens und Suchens. Welch eine Spannung war in ihnen – wie wird er aussehen, der Ort, an dem der Himmel die Erde küsst, der Ort, an dem ein solches Glück herrscht. Sie klopften an. Die Tür öffnete sich.
Sie fassten sich an der Hand und traten ein. Da standen sie nun – wieder mitten in ihrer Wohnung. Am Ende dieses langen Weges waren sie wieder bei sich zuhause angekommen. Und sie verstanden: Der Ort, an dem der Himmel die Erde küsst, ist der Ort, an dem die Menschen sich küssen.

Der Ort, an dem der Himmel die Erde berührt, ist der Ort, an dem Menschen sich berühren. Der Ort, an dem der Himmel sich öffnet, ist der Ort, an dem Menschen sich füreinander öffnen. Der Ort des großen Glücks ist der Ort, an dem Menschen sich glücklich machen.
(nach einer Legende)

Liebe Freunde, viel zu oft warten wir auf bessere Zeiten um glücklich zu sein. Wir vertrösten uns selbst auf später und vergeuden dabei unser Leben an irgendwelche zukünftigen Träume.

Das Bild stammt von
http://espicture.ru/kartinki-denym--i-noychym.html

Ich glaube fest daran: wir sind hier um glücklich zu sein! Um Liebe zu geben sowie zu empfangen und dankbar für jeden schönen Tag zu sein. Lebe jetzt und hier und warte nicht auf „bessere“ Zeiten, denn wer kann uns schon mit Sicherheit sagen, dass diese Zeiten kommen werden? „wink“-Emoticon Der Ort des großen Glücks ist der Ort, wo Du glücklich bist!