so oder so


Per aspera ad astra "Non est ad astra mollis e terris via"

(Über raue Pfade gelangt man zu den Sternen)


Sonntag

Meinungsäußerungsfreiheit, auch Redefreiheit


Wieviel ist die Meinungsfreiheit wert?
Wird dieser Paragraph immer beachtet?

In Deutschland wird die Meinungsfreiheit durch Art. 5 Abs. 1 Satz 1 1. Hs. Grundgesetz (GG) gewährleistet.
Art. 5 Abs. 1 GG (verkürzt):
„(1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten […] Eine Zensur findet nicht statt.“


Auf der Ebene der Vereinten Nationen ist die Meinungsfreiheit in Art. 19 der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte gewährleistet:
„Jeder Mensch hat das Recht auf freie Meinungsäußerung; dieses Recht umfasst die Freiheit, Meinungen unangefochten anzuhängen und Informationen und Ideen mit allen Verständigungsmitteln ohne Rücksicht auf Grenzen zu suchen, zu empfangen und zu verbreiten.“


Samstag



Ruben Salvadori Hinter den Kulissen des Fotojournalismus



Lest einfach selber und schaut die Bilder an

http://www.zeit.de/politik/ausland/2012-03/fs-ruben-salvadori-2?fb_ref=facebook.zonarticle.klick.article.recommend&fb_source=timeline

Galgodelsur

http://galgosdelsur.blogspot.de/2012/09/podencos-en-adopcion-piluca.html



Meine Blogs


Ja, meine Blog-urls ändern sich von Zeit zu Zeit. ;-)
Freunde erhalten immer sofort die neue Webadresse, 
Andere fragen nach.
So halte ich es seit ca 1 Jahr, denn sollen doch die, 
die mir übel wollen, ruhig suchen.
Machen wir ein Versteckspiel daraus,
wenn es auch nur weniger Klicks bedarf,
auf die Seite zu kommen.
Insbesondere, seit plötzlich Kopien einzelner Blogseiten
meiner verschiedenen Themen 
unter ausländischer Kennung auftauchten;
also kopiert und woanders eingesetzt?
Oder mit Hilfe von Vidalia-Tor angemeldet 
und so sich verratend?
 

Zum Einen Urheberrechtsverletzung,
zum Anderen Verfälschung des Bestehenden.
Die Blogs bleiben unverändert bestehen, nur teilweise
von Zeit zu Zeit mit neuen Webnamen.

Schön ist auch, dass Themen, die in den Hintergrund gerutscht sind, 
immer mal wieder nach oben geholt werden können

Ganze Hetzkampagnen werden weiterhin-
seit nun bereits 4 Jahren -  gegen mich gestartet.

Es liegt im Wesen vieler Menschen, dass sie nichts ausplaudern wollen,
der vermeintlich besten Freundin dann doch Tipps geben.
Diese wiederum hat natürlich noch eine andere beste Freundin.
Die wird eingeweiht.
Und wie so oft, kommt Verborgenes dann
ganz schnell an die Adresse, 
die an sich die Geschmähte ist.

Ich wünsche allen Freunden und wohlgesonnenen Lesern
einen im Herzen frohen Tag.






Noch leuchten uns die sommerlichen Farben,
begleiten uns warm in die 
farbwechselnde Zeit.






Donnerstag

Farbtupfer



Farbenpracht 
 Aufbäumen 
des Sommers
in der Gewissheit
bald, sehr bald
das Zepter 
weiter reichen
 zu müssen



Reisepass für das Ausland von 1848


Die Reise des Johann Friedrich Kunze, ein Vorfahre mütterlichseits.
Er wollte seine Heimat, das Königreich Sachsen im Jahr 1848 für eine gewisse Zeit verlassen und  verreisen. Dazu benötigte er einen Pass, der 4 Wochen Gültigkeit hatte.
So wurden genau seine äußeren Merkmale festgehalten.



Er wollte nicht alleine reisen, sondern nahm seine Kinder mit nach Bayreuth.
Hier wird natürlich auch das Alter der Kinder notiert.




So erzählt dieses alte Dokument schon eine Geschichte






Hausstandsgeld


In Zeiten, in denen ich ans Bett oder an den Stuhl gefesselt leben muss, tut sich eine Fülle der Beschäftigungen auf.
So begann ich vor längerer Zeit, alte Bilder und Dokumente zu sortieren und einzuscannen.
Geschichten erstehen aus der Erinnerung, die mir meine Tante oder meine Oma früher erzählten.
Meine Kusins und Kusinen kramten nach meinen ersten Berichten auch in ihren alten Unterlagen und ließen mir diese zukommen. Wie so oft im Leben fehlt mal hier mal dort eine Ecke, doch nun, anhand der bisher gesichteten Unterlagen können viele Puzzleteile zusammen-
gesetzt werden.
Immer wieder faszinierend sind die alten Briefe, oft in einer gestochen klaren Handschrift, zum großen Teil noch mit der Feder geschrieben, wie wir es im Kunstunterricht lernten.
 Dankbar bin ich auch, dass wir dort auch die alte deutsche und die Sütterlinschrift lernten, ich somit so nach und nach die Texte entwirren kann.
Klar, ab und zu komme ich auch bei einer sehr ausgeprägten Handschrift mit eigenwilligen Interpretationen der Buchstaben ins Schleudern. Doch beim vergleichenden Lesen erschließt sich über die Zusammenhänge das Geschehen.
Dokumente, wie zum Beispiel eine Bestätigung über die Zahlung eines Hausstandgeldes muten seltsam an und die Erklärung in dem Deutschen Wörterbuch der Brüder Grimm steht dazu:
Über das Hausstandsgeld 
 "Hausstandsgeld, Abgabe,  die für Gründung eines eigenen Hausstandes an die Obrigkeit zu erlegen ist."

 Leider wurde dieses Dokument, das aus 1859 stammt, einmal mit Tesa auf der Vorderseite zusammen geklebt, dadurch glänzt es, egal, wie ich es fotografiere, in den Scanner passt es nicht, ich versuche es aber noch einmal gefaltet und setze es dann wieder zusammen.

 

Im Gegensatz dazu die Haussteuer
dazu fand ich dies
 
Haussteuer, f. Beisteuer zur Gründung und Führung eines eigenen Haushalts: ich wil dir geben meine Tochter, auch mein ganz Königreich zu einer Hauszstewer. b. d. Liebe 268b; so geb ich euch meine Mumen zu einem ehelichen Gemahel, und zu Hauszsteuwer das Königreich von Behem. 272a; weil er sehe, dasz ich bei ihm hausen wolte, und sich leicht einbilden könte, dasz es im anfang mit Victualien schlecht bestellet sei, so schicke er mir zur Haussteuer neben einem Trunk ein Stück Fleisch mit samt dem Holz, solches dabei kochen zu lassen. Simpl. 1, 315 Kurz; was müsten wir ihr (der Tochter die sich verheiraten will) erst zur Haussteur geben?

Mittwoch

Tor und Vidalia


Nun habe ich mich erst einmal genauer informiert.
Da versucht man mir anzuhängen, ich würde Einträge hochklicken und zwar nicht nur meine eigenen, sondern auch die gewisser Personen, um ihnen etwas anzuhängen.
Zumindest die eine Verbreiterin der ewigen Unterstellungen bedient sich, nachweislich, des Programms Tor bzw Vidalia.
Über Tor kann man so viele Accounts erstellen, wie man lustig ist und sich selber überall hochklicken, ohne aufzufallen, weil  jedesmal, über ein weltweites Netz, eine neue IP Nummer erzeugt, bzw vergeben wird.

Wie ich es nachweisen kann???
Sie hat einen ganz entscheidenden Fehler gemacht.
Sie erstellt von meinen Seiten ohne Unterlass Screenshots, mit Hilfe derer sie mich immer wieder mit Anzeigen wegen angeblichem Mobbing und Beleidigungen in gerichtliche Auseinandersetzungen drängt.
Im Schreiben ihres Anwalts waren die Screenshot als Anhang beigefügt.
3 dieser Screenshots zeigen genau ihren Browserverlauf, die offenen Reiter und in der Fußleiste die benutzten Programme an.
An den offenen Reitern allein kann man schon eine Person festmachen, denn wer ruft so viele Bibelstellen auf, um dann seine Traktate zu fertigen?
Da sie ja auch die Anzeigende ist...

Soll sie weiter versuchen, uns alle zu verar..., zu denunzieren, um besser dazustehen...
dies bleibt nicht ohne Folgen.








Samstag

Wir haben es geschafft



Das Buch unseres Freundes ist fertig
und nun bei dem Verlag. 
Ich habe ihm sehr gerne dabei geholfen.
In ca vier Wochen könnt Ihr es bekommen.

Es war für mich mal wieder eine ganz besondere Herausforderung,
nicht meine Texte, sondern  die eines Freundes zurecht zu rücken
und druckfertig zu machen.
Das Cover hat er selber erstellt,
ich war für das Drum und Dran zuständig.

Jetzt bleibt es aber noch ein Geheimnis,
wie es aussehen wird,
doch sobald der Vorabdruck 
vom Verlag vorliegt,
stellen wir es Euch vor.


Hier eine klitzekleine Geschmacksprobe:





Verpeilt



Wie verpeilt muss man eigentlich sein, um Anderen immer 
wieder irgendwelche Dinge in die Schuhe schieben zu wollen, 
die man wohl selber macht.

Danke Euch für die Mitteilung und den Screenshot.
Lasst uns lieber auf andere Sachen konzentrieren, wir schenken so 
den armen Süchtigen zu viel Aufmerksamkeit,
die sich mit verlogenen Behauptungen alleine lächerlich machen
und so ins Abseits schießen.



...und weil ich die Neugier Anderer versüßen möchte...

Dom und St. Michael Hildesheim © UNESCO-Welterbestätten

Dom und St. Michael zu Hildesheim

Der Hildesheimer Dom und die ehemalige Benediktinerabteikirche St. Michael legen ein außergewöhnliches Zeugnis von der religiösen Kunst im Heiligen Römischen Reich ab. Die beiden Gebäude und die zu ihnen gehörenden Kunstschätze vermitteln einen umfassenden Zugang zum Verständnis der Einrichtung romanischer Kirchen im christlichen Abendland. Seit 1985 sind Dom und St. Michael zu Hildesheim auf der Welterbeliste der UNESCO verzeichnet. 

Hier ein virtueller Rundgang

http://www.welterbe-hildesheim.de/dom/dom_01.html

Dom 

© UNESCO-Welterbestätten Deutschland e.V.
St. Michael, 1010 bis 1022 von Bischof Bernward von Hildesheim erbaut, ist ein Schlüsselwerk der mittelalterlichen Kunst. Der Grundriss der doppelchörigen Basilika ist durch strenge Symmetrie gekennzeichnet: Zwei Chören, einem im Osten und einem im Westen, ist je ein weit über die Seitenschiffe hinaus vorspringendes Querhaus vorgeschaltet; an ihren Giebelseiten erheben sich beiderseits schlanke Rundtürme, die mit den gedrungenen Vierungstürmen kontrastieren. Im Langhaus wechseln vier Eckpfeiler mit paarweise gekoppelten, würfelkapitelletragenden Rundstützen ab. Dieser einem bis dahin unbekannten Rhythmus folgende, den Aufriss des Mittelschiffs bestimmende Stützenwechsel war eine der erfolgreichsten Erfindungen der ottonischen und romanischen Kunst.


St. Michael und der 1046 neu erbaute Dom bewahren eine bedeutende Zahl von historischen Ausstattungsstücken: in St. Michael die bemalten Stuckreliefs der Chorschranken (Ende des 12. Jahrhunderts) und die breite bemalte Holzdecke, die die Wurzel Jesse darstellt (1230). Außergewöhnliche Werke der Gießkunst sind die Bronzetüren und die Bronzesäule von etwa 1020, die im Dom aufbewahrt werden.

Virtuelle Rundgang hier:

http://evlka.de/michaelis2010/content.php?contentTypeID=1109
Weitere Informationen unter www.welterbe-hildesheim.de


Freitag

Privatnachrichten



In einem Seniorenforum
werden immer noch User vor mir gewarnt, 
wenn sie es wagen,
 mir in mein Gästebuch dort zu schreiben
oder meine Einträge zu kommentieren.
Diese User haben mich darüber informiert,
ich habe die Privatnachrichten 
( die sich schon summieren)
an den Webmaster weiter geleitet.

(Und er hat nicht darüber gelacht,
wie es Einigen weisgemacht werden soll,
die Mail an mich besagt Anderes)





Naseweise Schnüffeltanten...



kennen keine deutschen Volkslieder,
schwingen sich aber aufs hohe Ross,
wenn diese Lieder erwähnt werden.
Benennen es als Copyrightverletzung.
Kranke Köpfe!

Wir haben diese Lieder in der Mundorgel schon gesungen,
bevor die Lästerschwestern geboren wurden.

Danke Jutta
für den Hinweis


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Bauernregel des Tages
Auch hinter dicksten Wolken warme Sonne ist, denkt der Bauer - er ist ein Optimist. 

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 hole ich mir natürlich bei Künstlern, Verlagen etc die Erlaubnis,
wenn ich etwas hier einstellen möchte.
Gebranntes Kind...

Ein leises Ahnen von Herbst









































Dienstag




... überlegt man, was geht in Menschen vor, die trotz mehrfacher Belehrungen so weiter machen, wie gehabt. Die glauben, es ist keine Verleumdung, wenn sie Behauptungen aufstellen, die unwahr sind, Andere aber damit aufs Gröbste in Misskredit bringen.

Dann staunt man über Eintragungen in einem Blog, wo innerhalb von 3 Tagen die Klickzahlen auf über 5000 steigen, wobei die Werte in den Zehnerbereichen, maximal Hundertern normal sind, denn das Geschriebene ist weder besonders stimmig, noch so weltbewegend, dass es diese Zahlen rechtfertigt.

Woher kennen wir das?

Genau, lesen wir uns noch einmal die Stellungnahme eines Webmasters zu bestimmten Klickzahlen und vielen Accounts durch. Genau die von ihm benannte Person ist im Net die beste Freundin der jetzt Hochgeklickten und sie schrieb einen Kommentar, als hätte die Welt noch nie etwas derart Wunderbares gelesen. Seltsam, dass haargenau dieser Kommentar vor ca 3 Jahren schon einmal in einem anderen Forum unter dem Eingestellten stand.

Beim Googeln der Worte finden wir verteilt über 6 Jahre dieses Gedicht in immer neuen Foren. Der Einstellername wechselt, nicht das Copyrightsignum.
So erfährt der fröhliche Leser, unter wie vielen Namen in wievielen Foren die Schreiberin sich bereits anmeldete, ohne sichtbaren Erfolg. Einige wenige Eintragungen, keine besondere Resonanz, neuer Versuch in anderen Forum. Auch mehrere Blogstarts wurden versucht, hier gab es mal 28 Klicks in mehreren Jahren, dort sogar in 4 Jahren ca 500(?).

Beliebt hat sie sich auch nicht gerade gemacht. Lesen wir doch Zeilen, die wir in einem anderen Forum nur zu gut kennen.

Schauen wir uns die mäßigen Klickzahlen ihrer diversen Profile und ihrer immer wiederkehrenden Einstellungen, vergleichen sie mit der jetzt wieder eingestellten, vor Jahren schon mal wieder rausgenommenen Feststellung über eine Jahreszeit, dann wundert sich eine ganze Bloggermannschaft.
Wie gut, dass es nicht mir alleine aufgefallen ist.