so oder so


Per aspera ad astra "Non est ad astra mollis e terris via"

(Über raue Pfade gelangt man zu den Sternen)


Mittwoch

Weltuntergang

Wenn wir uns durch die Jahrtausende kämpfen, können wir anhand der Prophezeiungen feststellen, dass an diesen immer etwas Wahres, aber auch wissentschaftlich Belegbares war, ist und sein wird.
Zunutze machten sich das aber die unterschiedlichsten Glaubensvereinigungen und Kirchen, insbesondere Kirchenabsplitterungen und Sekten. Sie bauten auf die Angst der Menschen.
Was soll diese Angst?
Wir können jederzeit unser Leben verlieren.
Buff - Aus - Vorbei.
Was dann kommt, liegt immer im Glauben des Einzelnen.
Warum sollte man sich also um Prophezeiungen einen Kopf machen? Im Endeffekt geht es für jeden Einzelnen nur um sein Leben, seine Existenz.

So mag jeder, wie er es gerne hat, alles ordnen, sich an die Brust klopfen und wehklagen, wenn er mag.

Wir leben nun einmal in einer Zeit der vermehrten Katastrophen. Viele vom Menschen selbstgemacht.
Dafür ein Auge bekommen, Verantwortung übernehmen, mit gutem Beispiel voran gehen, das wäre etwas, was wir tun könnten.
Hören wir aber auf die Splittergruppen, die sich als einzig zu Erlösende betrachten, sind wir selber schuld, wenn das Leben keinen Spaß mehr macht.
Und wie es denen dann ergehen wird...vielleicht sehen wir es einmal. Ich denke, nicht gut, denn die ganzen Rufe, dass sie nur auf dem richtigen Weg sind, ihr Weg der einzig Wahre ist etc , ist Hoffart und nach der christlichen Lehre somit eine schwere Sünde.

In diesem Sinne...
Weltuntergang, wann auch immer, seid nicht immer nur bereit, sondern lebt das Jetzt.