so oder so


Per aspera ad astra "Non est ad astra mollis e terris via"

(Über raue Pfade gelangt man zu den Sternen)


Sonntag

#Tierversuche #Tiermörder #Gequälte Kreatur

Ich verzichte ganz bewusst auf Bilder der gequälten Tiere
Jeder kann sie im Net ansehen

Für Zigaretten werden Tierversuche durchgeführt
Beagle werden so fixiert, dass man ihnen Gasmasken aufsetzen kann, so dass sie gezwungen sind Rauch einzuatmen.
Da Zigaretten immer neue Zusatzstoffe beigemischt werden haben sich die Tabakkonzerne auf die Fahnen geschrieben, diese an unschuldigen Tieren zu testen. Nicht nur, dass viele der Zusatzstoffe nochmal eine Nummer ungesünder sind, nein für jede neue Mischung werden Tiere gequält. Philip Morris kündigte sogar an, dass die Zahl der Tierversuche deutlich steigen soll.

Die Zeit wird kommen,

 da die Menschen, wie ich, 

die Tiermörder 

mit gleichen Augen betrachten werden 

wie jetzt die Menschenmörder


(Leonardo da Vinci)


Botox gilt als zweithäufigst verkauftes Medikament, weltweit nach Viagra .
Jährlich sterben schätzungsweise bis zu 600.000 Mäuse einen qualvollen Erstickungstod, da jede einzelne Charge von Botox an lebenden Tieren getestet wird. Nachdem bereits die USA einen Invitro-Test zugelassen hat (kurz danach auch Kanada), hat nun auch die Schweiz ein tierversuchsfreies Verfahren genehmigt, was wieder einige tausend Mäuseleben retten kann.
Leider werden nach wie vor in anderen Ländern Tests für Botox an lebenden Mäusen durchgeführt. Weiter ist zu kritisieren, dass lediglich Botox® und Botox®Cosmetic bzw. Vistabel® der Firma Allergan tierversuchsfrei getestet werden. Die beiden anderen weltweiten Botoxhersteller testen weiter an Tieren



Die Größe
und den moralischen Fortschritt 

einer Nation 

kann man daran messen,
wie sie die Tiere behandelt.


(Mahatma Gandhi)




Tierquälerei in AustralienLebende Köder für australische Rennhunde


In der australischen Rennhundeszene sorgen Tierschützer für einen Sturm der Entrüstung. In grausamen Trainingsmethoden werden Ferkel und Kaninchen, am Schwanz hängend, lebend über die Rennbahn gezogen und von Rennhunden zerfleischt.

Grausamkeit gegen Tiere

kann weder bei wahrer Bildung
noch wahrer Gelehrsamkeit bestehen
.
 Sie ist eines der kennzeichnendsten Laster 

eines niederen und unedlen Volkes

(Alexander von Humboldt)


Aktuelles Bildmaterial zeigt grausame Realität von Tierversuchen
PETA USA vorliegenden Aufzeichnungen zufolge wurde Double Trouble mehrfach invasiven Operationen an Augen, Ohren und Gehirn unterzogen. Zunächst implantierten „Forscher“ Stahlringe in ihre Augen, außerdem schraubten sie einen Stahlbolzen in ihren Schädel, an dem sie für die Experimente völlig bewegungslos fixiert wurde. In einer späteren OP bohrten sie Löcher in ihren Kopf, durch die Elektroden in ihr Gehirn gesteckt wurden. Die Aufzeichnungen belegen weiter, dass Double Trouble während dieser Operation aufwachte, weil die Betäubung nachließ. Sie war also zwischenzeitlich bei Bewusstsein, während Experimentatoren in ihren Schädel schnitten und bohrten.

Wenn Du es als Frechheit empfindest,
dass ich Dich auf die grausame Realität aufmerksam mache,
dann ist das nichts anderes als Dein Eingeständnis, 

an der grausamen Realität mit schuld zu sein

(Hannes H.)


Auf der Suche nach dem besonderen Nervenkitzel reisen Hobbyjäger in ferne Länder, um exotische und seltene Tiere zu töten. Auch den deutschen Waidmännern reicht es offenbar nicht, jährlich mehr als fünf Millionen heimische Wildtiere zu töten. Schätzungsweise 50.000 Deutsche reisen jährlich ins Ausland, um auf Großwildjagd zu gehen. [1] Die Anbieter von Jagdreisen lassen wohlhabenden Kunden dabei keine Wünsche offen, denn selbst Abschussgenehmigungen für vom Aussterben gefährdete Arten wie beispielsweise Elefanten, Nashörner, Löwen oder Eisbären können für viel Geld erworben werden. Neben exotischen Tieren stehen auch in Europa heimische Arten wie Braunbären, Wölfe oder Luchse auf den Abschusslisten der Trophäensammler.

Auf der Messe „Jagd & Hund“, die jährlich in Deutschland stattfindet, werben Jagdreiseveranstalter mit Trophäen. / © Christian Adam

Gehetzt, getötet und verstümmelt
Durch häufige Fehlschüsse und tierquälerische Jagdpraktiken sterben viele der Tiere einen langsamen und qualvollen Tod. Oftmals werden die Tiere angeschossen und flüchten mit blutigen Wunden. Während sie in Todesangst um ihr Leben rennen, werden die Tiere weiter von den Jägern beschossen und durch die Wildnis gehetzt – Bleikugeln oder Stahlpfeile durchbohren ihre Körper, bis sie erschöpft zusammenbrechen. [2] [3] Die Jagd mit Pfeil und Bogen oder mit einer Armbrust ist aus Tierschutzgründen in Deutschland verboten, gilt bei der Trophäenjagd in vielen Ländern allerdings als gängige Jagdpraktik. Nach dem Trophäenfoto, auf dem sich die Jäger stolz mit den toten Körpern der Tiere präsentieren, werden die Tierleichen dann meist verstümmelt. Ihre Köpfe werden abgetrennt oder ihnen wird das Fell abgezogen, sodass die Jäger ihre Opfer als Jagdtrophäe mit nach Hause nehmen können.